09:15 Uhr: Frankreich, PMI-Index für Dienstleistungen und Industrie für Oktober.
- Produktion. Stand: 42,6. Prognose: 44.8. Zuvor: 44,2.
- Dienstleistungen. Stand: 46,1. Prognose: 44.6. Zuvor: 44,4.
- Composite PMI. Stand: 45,3. Prognose: 44,6. Zuvor: 44.1
09:30 Uhr: Deutschland, PMI für Dienstleistungen und Verarbeitendes Gewerbe für Oktober.
- Produktion. Stand: 40,7. Prognose: 40.0. Zuvor: 39,6.
- Dienstleistungen. Stand: 48,0. Prognose: 50.0. Zuvor: 50,3.
- Composite PMI. Stand: 45,8. Prognose:46,7. Zuvor: 46.2
Die heute veröffentlichten PMI-Daten sind nicht sehr optimistisch ausgefallen. In dieser Hinsicht richtet sich die Aufmerksamkeit auf den Dienstleistungssektor in Deutschland, wo die Ergebnisse deutlich unter den Erwartungen lagen.
„Die Oktober-Umfrage zeigt, dass die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen weiterhin unter Druck steht, wobei die Neugeschäftszahlen insgesamt den stärksten Rückgang seit Mai 2020 verzeichneten. Tatsächlich meldeten die Dienstleistungsunternehmen die schlechteste Umsatzentwicklung seit fast dreieinhalb Jahren, was sie zum Teil auf die zögerliche Haltung der Kunden und die schwierigeren finanziellen Bedingungen zurückführten. Der Rückgang bei den Auftragseingängen im verarbeitenden Gewerbe war zwar immer noch stark, schwächte sich aber auf den schwächsten Wert seit Juni ab.“ – Kommentar aus dem S&P Global Bericht
Quelle: https://www.xtb.com/de/Marktanalysen/Trading-News/eilmeldung-deutscher-dienstleistungssektor-unter-druck-pmi-daten
