Frankfurt am Main (OnlineBroker-Portal.de)
Laut eines Artikels der Wirtschaftswoche soll FXdirekt Geschäftsführer Daboussi seine Mitarbeiter unter Druck gesetzt haben, Kunden zum Kauf von riskanten Produkten zu drängen, zum Beispiele Kontrakte auf Silber. Eine Umsetzung dieser und anderer über interne Mails aufgetauchten Anweisungen wären aber Anlageberatungen, die die Bank nach eigener Aussage nicht betreibe.
Im Magazin wurde außerdem von Betroffenen der Verdacht geäußert, dass Kurse manipuliert worden seien. Die BNP-Paribas-Tochter Cortal Consors, die bisher mit FXdirekt kooperierte, hat das Angebot von der Homepage genommen, sodass Consors-Kunden momentan kein Konto mehr über ihre Direktbank eröffnen können.